KRITIKPUNKTE

  • Der Bau an prominentester Lage passt in keiner Weise in die parkähnliche Jura-Landschaft und zerstört das Ortsbild von Magglingen.
  • Alle bisherigen Bauten des BASPO in Magglingen sind in die bestehende einmalige Juralandschaft eingebettet oder, im Falle des Hauptgebäudes und des Bellavista, so gestaltet, dass sie neben dem alten Kurhaus ('Grand Hotel') optisch zurücktreten. 
  • Ein malerischer Hang, der für das Naherholungsgebiet Magglingen und für Biel und das Seeland von zentraler Bedeutung ist, würde überbaut und unwiederbringlich zerstört.
  • Wertvolles, biologisch bewirtschaftetes Kulturland würde dafür geopfert.
  • Das Gebäude wäre höher als alle anderen Gebäude in der Gemeinde Leubringen-Magglingen (mehr als 5m höher als die Überbauung Beau-Site in Leubringen) und von Weitem (von Biel und dem Seeland aus) sichtbar.
  • 140 Spitzenathlet:innen und deren Begleitpersonen bringen beträchtlichen Mehrverkehr.
  • Das Naherholungsgebiet Magglingen mit dem einmaligen Alpenblick von der Alpenstrasse würde erheblich beeinträchtigt.
  • Dieser Neubau wurde vor der COVID-19-Pandemie geplant. Die Bedürfnisse, insbesondere was Büroräumlichkeiten betrifft, haben sich seither stark gewandelt.