Ich unterschreibe, weil dieses Projekt der Umwelt überhaupt nicht angepasst ist und der zu erwartende Mehrverkehr ausgeklammert wird! Wir sind nicht gegen die Ideen des BASPO, aber die Bevölkerung und das BASPO verdienen ein besseres Gebäude!
Ich bin langjährige Bewohnerin in Magglingen und bin mit den Bau- und Transportaktivitäten des Baspo sowie der Art der Durchführung definitiv nicht einverstanden. Dies ist eine Missachtung der Umwelt sowie dem Bestreben mehr für die Optimierung unseres Klimas zu tun.
Ich unterschreibe, weil es gerade in Zeiten des Klimawandels nicht angeht, dass weiter so gebaut und geklotzt wird. Der Bund sollte mit gutem Beispiel vorangehen und darauf verzichten, weiteren Naturraum zu zerstören, für ein Gebäude, das es notabene gar nicht braucht.
Hässlicher geht es nicht; wenn schon, sollte an einem anderen Ort verdichtet neu gebaut werden oder in bestehende Gebäude integriert werden.
Ich unterschreibe, weil Magglingen zur Bergzone gehört und somit die Überbauung von Grünzonen nicht weiter gestattet sein darf.
Ich unterschreibe, weil dieses Projekt wie eine Faust im Landschaftsbild wirkt. Kein Verständnis für den Schutz des Landschaftbildes/der Naherholung.
Ich unterschreibe, weil genug genug ist... Die Bautätigkeit mit den damit verbundenen Konsequenzen hat ein Ausmass erreicht, welches nun gestoppt werden sollte. Magglingen verliert wegen der vom VBS gesteuerten Wachstumsstrategie seine Identität und seine Seele. Magglingen ist eine Naturoase, dem sollte gerade durch das VBS Rechnung getragen werden!
Sportförderung ja, aber bitte nur unter Berücksichtigung des noch bestehenden, naturnahen Landschaftsbildes.
Als Einwohner von Magglingen wehre ich mich vehement gegen weitere, überdimensionierte BASPO Bauprojekte und den dadurch entstehenden Mehrverkehr.
Ich unterschreibe, weil ein 23,8 Meter hohes Gebäude überhaupt nicht in die Landschaft passt. Als alte Magglingerin finde ich, dass das jetzige Ortsbild nicht mit einem solchen Bau zerstört werden darf.
Ich unterschreibe, weil es ökologisch und ökonomisch unsinnig ist, riesige Flächen im Naherholungsbereich zu versiegeln und Publikumsströme anzuziehen, ohne vorher eine echte Lösung für den ÖV zu haben. Zentren wie das BASPO auf der grünen Wiese sind ein Anachronismus aus Zeiten der Wachstumseuphorie! Das Baspo gehört in Bahnhofsnähe!
Passt so nicht in die Gegend.
NB: In Biel gibt es leerstehende Immobilien. Und Distanzen lassen sich in der digitalen Zukunft virtuell überwunden.
Es wird gebaut und gebaut..... Die Verkehrsinfrastruktur ist dieselbe wie in den 1950er Jahren. Eine untragbare Situation für die Wohnbevölkerung und es geht ungebremst weiter!